j g g Die Gesamtorientierung.
ihres »Eingangs« nach den bisherigen Standortsregeln der Standort
P der unzerschlagenen Produktion liegen könnte; und sie nimmt
^^^ weiter schematisch die beiden etwa ein-
^^^^^n r\ tretenden Standorte der zerschlagenen Pro-
/ x > - . / 'V ; \ duktion an in Pi und Pa — Pi für die
/ '"N/^'^'^ \ erste, Po für die zweite Stufe. — Was liegt
\ //^^SV<^, \ nun vom Standpunkt der bisherigen Vor-
/ / / Pi \A stellungsmittel vor, wenn die Zerschla-
\,/ 3. gung eintritt? Offenbar dies: tritt sie
\^ Ms
M, ein, so hat man statt nur einer Stand-
Fig. 33. ortsfigur mit vier Verankerungen zwei
Standortsfiguren mit je drei Verankerungen. Die erste Standorts-figur
ist Ml M2 Pa; — sie ist gebildet von den beiden Material-lagern
der ersten Stufe und dem Produktionsplatz der zweiten,
der ihr Konsumort ist. Die zweite Standortsfigur ist M3 Pi K; —
sie ist gebildet aus dem Produktionsplatz der ersten Stufe zu-sammen
mit dem Lager des hinzutretenden weiteren Materials
als Materiallagern und dem definitiven Konsumort des fertigen
Produkts als dritten Eckpunkt. — Pi, der Standort der ersten
Stufe ist zu bestimmen als Minimalpunkt der zuerst genannten,
Pa, der Standort der zweiten als Minimalpunkt der zu zweit
genannten Standortsfigur. Und demnach wird das Problem des
»Wo« der Produktionsstufenstandorte deutlich als ein solches,
das in den Grenzen unserer bisherigen Vorstellungsbehelfe liegt.
Es handelt sich, tritt die Zerschlagung ein, um die Bestimmung
von Standorten in Standortsfiguren, von denen gewisse Eck-punkte
in ihrer Lage noch zu bestimmen sind; — die Eckpunkte
die ihrerseits Produktionsstufenstandorte sind. Gelingt es diese
Eckpunkte zu bestimmen, so ist — das ist das Eigentümliche —
damit das ganze vorliegende Problem gelost. Denn jede Bestimmung
eines solchen Eckpunktes ist gleichzeitig die Bestimmung
eines Zerschlagungsstandortes. Mit anderen Worten: Auch
die Bestimmung der Zerschlagungsstandorte liegt im Bereich des
bisherigen Vorgehens; sie sind als Eckpunkte von Standortsfiguren
zu bestimmen, von denen bestimmte Bedingungen — wir
werden noch sehen welche — bekannt sind. Das mathematische
Problem, das darin liegt, lost Anhang I 8—11. Die Lösung
wird hier gleich verwertet werden.
Vorerst das, was sich aus der gewonnenen Vorstellung für
das » W a n n « des Eintretens der Zerschlagung ergibt.