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174 — him, it cannot yield any to the public, nor serve in the function of a capital to it, and the revenue of the whole body of the people can never be in the smallest degree increased by it" (S. 186.) Hier spricht A. Smith also klar aus, dass die Kapital-eigenschaft den Dingen nicht als solchen und unter alien Um-standen zukommt, sondern eine Funktion ist, mit der sie je nach TJmstanden befcleidet oder nicht bekleidet sind. Was aber vom Kapital überhaupt, das gilt anch von seinen Unterabtheilungcn. Dieselben Dinge bilden Bestandtheil des flüssigen oder des fixen Kapitals, je nachdem sie andre Funktion im Arbeitsprocess voll-ziehn. Z. B. ein Vieh, als Arbeitsvieh (Arbeitsmittel) bildet stoff-iiche Existenzweise des fixen Kapitals, dagegen als Mastvieh (Roh-material) Bestandtheil des cirkulirenden Kapitals des Pachters. Andrerseits kann dasselbe Ding bald als Bestandtheil des produk-tiven Kapitals fungiren, bald zum unmittelbaren Konsumtionsfonds gehören. Ein Haus z. B., wenn als Arbeitslokal fungirend, ist fixer Bestandtheil des produktiven Kapitals; wenn als Wohnhaus, gar keine Form des Kapitals qua Wohnhaus. Dieselben Arbeitsmittel können in vielen Fallen bald als Produktionsmittel, bald als Konsumtionsmittel fungiren. Es war dies der eine der Irrthümer, die aus der Smith'schen Auffassung folgen: die Cbaraktere von fixem und cirkulirendem Kapital als den Dingen zukommende Charaktere zu fassen. Schon die Analyse des Arbeitsprocesses (Buch I, Kap. V) zeigt, wie die Bestimmungen von Arbeitsmittel, Arbeitsmaterial, Produkt wechseln, je nach der verschiednen RoUe, die ein und dasselbe Ding ini Process einnimmt. Die Bestimmungen von fixem und nichtfixem Kapital sind aber ihrerseits aufgebaut auf die bestimmten Rollen, welche diese Elemente im Arbeitsprocess und daher auch im Werthbildungsprocess spielen. Zweitens aber, bei Aufzahlung der Dinge, woraus fixes und cir-kulirendes Kapital bestchn, kommt ganz zum Ausbruch, dass Smith den nur in Bezug auf das produktive Kapital (das Kapital in seiner produktiven Form) giiltigen und Sinn habenden Unterschied von fixen und flüssigen Bestandtheilen desselben zusammenwirffc mit dem Unterschied zwischen produktivem Kapital und den, dem Kapital in seinem Cirkulationsprocess angehörigen Formen: Waaren-kapital und Geldkapital. Er sagt an derselben Stelle (pp. 187, 188): „The circulating capital consists . . . of the provisions, materials, and finished work of all kinds that are in the hands of their respective dealers, and of the money that is necessary
Beschrijving voorwerp
Titel | Das Kapital |
Auteur | Marx, Karl |
Jaartal | 1922 |
Collectienaam | NIVRA Historisch Archief, UBVU gedigitaliseerd |
PPN | 344677036 |
Toegangsgegevens (URL) | http://imagebase.ubvu.vu.nl/getobj.php?ppn=344677036 |
Signatuur origineel | NIVRAHA270 Bd. 2 |
Evaluatie |
Beschrijving
Titel | NIVRAHA270Bd.2_00206 |
Transcript | 174 — him, it cannot yield any to the public, nor serve in the function of a capital to it, and the revenue of the whole body of the people can never be in the smallest degree increased by it" (S. 186.) Hier spricht A. Smith also klar aus, dass die Kapital-eigenschaft den Dingen nicht als solchen und unter alien Um-standen zukommt, sondern eine Funktion ist, mit der sie je nach TJmstanden befcleidet oder nicht bekleidet sind. Was aber vom Kapital überhaupt, das gilt anch von seinen Unterabtheilungcn. Dieselben Dinge bilden Bestandtheil des flüssigen oder des fixen Kapitals, je nachdem sie andre Funktion im Arbeitsprocess voll-ziehn. Z. B. ein Vieh, als Arbeitsvieh (Arbeitsmittel) bildet stoff-iiche Existenzweise des fixen Kapitals, dagegen als Mastvieh (Roh-material) Bestandtheil des cirkulirenden Kapitals des Pachters. Andrerseits kann dasselbe Ding bald als Bestandtheil des produk-tiven Kapitals fungiren, bald zum unmittelbaren Konsumtionsfonds gehören. Ein Haus z. B., wenn als Arbeitslokal fungirend, ist fixer Bestandtheil des produktiven Kapitals; wenn als Wohnhaus, gar keine Form des Kapitals qua Wohnhaus. Dieselben Arbeitsmittel können in vielen Fallen bald als Produktionsmittel, bald als Konsumtionsmittel fungiren. Es war dies der eine der Irrthümer, die aus der Smith'schen Auffassung folgen: die Cbaraktere von fixem und cirkulirendem Kapital als den Dingen zukommende Charaktere zu fassen. Schon die Analyse des Arbeitsprocesses (Buch I, Kap. V) zeigt, wie die Bestimmungen von Arbeitsmittel, Arbeitsmaterial, Produkt wechseln, je nach der verschiednen RoUe, die ein und dasselbe Ding ini Process einnimmt. Die Bestimmungen von fixem und nichtfixem Kapital sind aber ihrerseits aufgebaut auf die bestimmten Rollen, welche diese Elemente im Arbeitsprocess und daher auch im Werthbildungsprocess spielen. Zweitens aber, bei Aufzahlung der Dinge, woraus fixes und cir-kulirendes Kapital bestchn, kommt ganz zum Ausbruch, dass Smith den nur in Bezug auf das produktive Kapital (das Kapital in seiner produktiven Form) giiltigen und Sinn habenden Unterschied von fixen und flüssigen Bestandtheilen desselben zusammenwirffc mit dem Unterschied zwischen produktivem Kapital und den, dem Kapital in seinem Cirkulationsprocess angehörigen Formen: Waaren-kapital und Geldkapital. Er sagt an derselben Stelle (pp. 187, 188): „The circulating capital consists . . . of the provisions, materials, and finished work of all kinds that are in the hands of their respective dealers, and of the money that is necessary |
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