NIVRAHA270Bd.2_00434 |
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402 — jjj des gesellschaftlichen Arbeitstags, und ebenso dem Gebrauchswerfch konstantem Kapital, namlich von Produkten, die ausschliesslicli bestimmt sind im Arbeitsprocess als Produktionsmittel, und daher in dem ihn begleitenden Verwerthungsprocess als konstantes Kapital zu fungiren. Nach unsrer Voraussetzung stellt sich der ganze gesellschaftliche Arbeitstag dar in einem Geldwerth von 3000, wovon nur ^/^ = 1000 in der Abtheilung II producirt wird, welche Konsumtionsmittel producirt, d. h. die Waaren, worin sich der gesammte variable Kapitalwerth und der gesammte Mehrwerth der Gesellschaft schliesslich realisirt. Nach dieser Voraussetzung werden also ^/^ des gesellschaftlichen Arbeitstags in der Produktion von neuem konstantem Kapital verwandt. Obgleich vom Stand-punkt der individuellen Kapitalisten und Arbeiter der Abtheilung I diese ^/^ des gesellschaftlichen Arbeitstags bloss zur Produktion von variablem Kapitalwerth plus Mehrwerth dienen, ganz wie das letzte Drittel des gesellschaftlichen Arbeitstags in Abtheilung II, so produciren dennoch diese ^ gesellschaftlich betrachtet - des Produkts nach betrachtet — nur Ersatz von im Process der produktiven Konsumtion begriffnem oder aufgezehrtem konstantem Kapital. Auch individuell betrachtet, produciren diese ^j., des Arbeitstags zwar einen Total werth, der nur gleich dem variablen Kapitalwerth plus dem Mehrwerth für seinen Producenten, aber sie produciren keine Gebrauchswerthe solcher Art, dass Arbeits-lohn oder Mehrwerth darin verausgabt werden können; ihr Pro-dukt ist ein Produktionsmittel. Zunachst ist zu bemerken, dass kein Theil des gesellschaftlichen Arbeitstags, sei es sub I oder sub II, dazu dient, den Werth des in diesen zwei grossen Produktionsspharen angewandten, in ihnen fungirenden konstanten Kapitals zu produciren. Sie produciren nur zusatzlichen Werth, 2000 I (^ ^ „, + 1000 II(v4.ni), zu-satzlich zu dem konstanten Kapitalwerth = 4000 L -H 2000 IIc- Der Neuwerth, der in der Form von Produktionsmitteln producirt wurde, ist noch nicht konstantes Kapital. Er hat nur die Be-stimmung, künftig als solches zu fungiren. Das gesammte Produkt von II — die Konsumtionsmittel — ist seinem Gebrauchswerth nach, konkret, in seiner Naturalform betrachtet, Produkt des von II geleisteten Drittels des gesellschaftlichen Arbeitstags, es ist Produkt der Arbeiten in ihrer konkreten Form als Weberarbeit, Backerarbeit u. s. w., die in dieser Abtheilung verwandt worden, dieser Arbeit, soweit sie als das sub-jektive Element des Arbeitsprocesses fungirt. Was dagegen den
Beschrijving voorwerp
Titel | Das Kapital |
Auteur | Marx, Karl |
Jaartal | 1922 |
Collectienaam | NIVRA Historisch Archief, UBVU gedigitaliseerd |
PPN | 344677036 |
Toegangsgegevens (URL) | http://imagebase.ubvu.vu.nl/getobj.php?ppn=344677036 |
Signatuur origineel | NIVRAHA270 Bd. 2 |
Evaluatie |
Beschrijving
Titel | NIVRAHA270Bd.2_00434 |
Transcript | 402 — jjj des gesellschaftlichen Arbeitstags, und ebenso dem Gebrauchswerfch konstantem Kapital, namlich von Produkten, die ausschliesslicli bestimmt sind im Arbeitsprocess als Produktionsmittel, und daher in dem ihn begleitenden Verwerthungsprocess als konstantes Kapital zu fungiren. Nach unsrer Voraussetzung stellt sich der ganze gesellschaftliche Arbeitstag dar in einem Geldwerth von 3000, wovon nur ^/^ = 1000 in der Abtheilung II producirt wird, welche Konsumtionsmittel producirt, d. h. die Waaren, worin sich der gesammte variable Kapitalwerth und der gesammte Mehrwerth der Gesellschaft schliesslich realisirt. Nach dieser Voraussetzung werden also ^/^ des gesellschaftlichen Arbeitstags in der Produktion von neuem konstantem Kapital verwandt. Obgleich vom Stand-punkt der individuellen Kapitalisten und Arbeiter der Abtheilung I diese ^/^ des gesellschaftlichen Arbeitstags bloss zur Produktion von variablem Kapitalwerth plus Mehrwerth dienen, ganz wie das letzte Drittel des gesellschaftlichen Arbeitstags in Abtheilung II, so produciren dennoch diese ^ gesellschaftlich betrachtet - des Produkts nach betrachtet — nur Ersatz von im Process der produktiven Konsumtion begriffnem oder aufgezehrtem konstantem Kapital. Auch individuell betrachtet, produciren diese ^j., des Arbeitstags zwar einen Total werth, der nur gleich dem variablen Kapitalwerth plus dem Mehrwerth für seinen Producenten, aber sie produciren keine Gebrauchswerthe solcher Art, dass Arbeits-lohn oder Mehrwerth darin verausgabt werden können; ihr Pro-dukt ist ein Produktionsmittel. Zunachst ist zu bemerken, dass kein Theil des gesellschaftlichen Arbeitstags, sei es sub I oder sub II, dazu dient, den Werth des in diesen zwei grossen Produktionsspharen angewandten, in ihnen fungirenden konstanten Kapitals zu produciren. Sie produciren nur zusatzlichen Werth, 2000 I (^ ^ „, + 1000 II(v4.ni), zu-satzlich zu dem konstanten Kapitalwerth = 4000 L -H 2000 IIc- Der Neuwerth, der in der Form von Produktionsmitteln producirt wurde, ist noch nicht konstantes Kapital. Er hat nur die Be-stimmung, künftig als solches zu fungiren. Das gesammte Produkt von II — die Konsumtionsmittel — ist seinem Gebrauchswerth nach, konkret, in seiner Naturalform betrachtet, Produkt des von II geleisteten Drittels des gesellschaftlichen Arbeitstags, es ist Produkt der Arbeiten in ihrer konkreten Form als Weberarbeit, Backerarbeit u. s. w., die in dieser Abtheilung verwandt worden, dieser Arbeit, soweit sie als das sub-jektive Element des Arbeitsprocesses fungirt. Was dagegen den |
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