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'116 DEB STATISCHE ORGANISATIONSAUPBAU setzen. Damit ware dieser Buchstabe fur die Kennzeichnung der ersten GröBenordnung der Artendimension verbraucht. Die Stellen und Unterstellen lassen sich dann durch einen Teil der anderen Buchstaben unsehwer bezeichnen^), wenngleich man auch bei langeren Instanzenziigen Symbole erhalt, die fast langer werden als die Kennzeichnung durch ein Wort. Bei der Verfahrendimension liegen die Verhaltnisse dann sehr verwickelt, wenn es sich um sehr vielteilige Erzeugnisse, z. B. Maschinen, handelt. Zunachst tritt ebenfalls die Notwendig-keit auf, nicht nur die Erzeugnisse, sondern auch die Teilgruppen dieser Erzeugnisse und deren Untergruppen, schlieBlich aber auch die letzten und kleinsten Telle dieser Erzeugnisse durch Symbole zu decken. Die Abstraktion ist hierbei eine Gliederung mit zahlreichen Unterghederungen und gegebenenfalls Ver-zweiguhgen. Die Notwendigkeit einer solchen Kennzeichnung macht sich vor allem in der Maschinenindustrie geitend. Es ist hier das Verfahren üblich, Symbole und Wortbezeichnungen der her-zustellenden Telle in sogenannte Stiicklisten (Bestandteillisten), Teilgruppenlisten usw. einzutragen, die dann die Grundlage der Erzeugung bilden. Ohne solche Listen und Symbole ware weder eiae geordnete Produktion noch eine klare und schnelle Zu-sammenstellung der Kostenelemente (Selbstkostenberechnung) möglich, die sich dann ia der Nachrechnungsstelle lediglich durch Ordnung der zueinander gehörigen Elemente darstellt. Die Aufstellung solcher Bestandteillisten mit ihren Aufteilungen und Unterghederungen und deren Bezeichnung durch Erzeugnis-symbole fur alle herzustellenden Erzeugnisse sind daher stets vorteilhaft. Fur die Herstellung von Erzeugnissen, die sich aus nur wenigen Bestandteilen zusammensetzen (Glasindustrie. Chemie usw.) ist die Symbolgebung natiirMch relativ leichter durchzuf iihren. AuBer der Kennzeichnung der Erzeugnisse und ihrer Telle brauchen wir aber noch die Kennzeichnung anderer Betrach-tungsweisen der Einzelteile, etwa danach, ob sie auf den Lagem schon fertig vorratig oder erst anzufertigen sind oder aus welchem Material sie bestehen. Wir brauchten femer eine Sym-bolik fur die Verfahrengange und ihre Verzweigungen und Ver-astelungen, um das einzehie Teilverfahren an sich und auBerdem das stufenweise Zusammenfiigen von Einzelheiten zu kenn-zeichnen. ^) Vgl. H a i e r , Sparwirtsehaftliche MaCnahmen bei der Arbeitsvorberei-tung, Fertigungsverfolgung und Abrechnung in einem GroBbetrieb des Maschinen-baues. Maschienenbau/Betrieb. 1022/23, S. B 41.
Beschrijving voorwerp
Titel | Die Lehre vom Wirtschaften |
Auteur | Schilling, Adolf |
Jaartal | 1925 |
Collectienaam | NIVRA Limperg, UBVU gedigitaliseerd |
PPN | 34448310X |
Toegangsgegevens (URL) | http://imagebase.ubvu.vu.nl/getobj.php?ppn=34448310X |
Signatuur origineel | LIMPERG239 |
Evaluatie |
Beschrijving
Titel | LIMPERG239_00132 |
Transcript | '116 DEB STATISCHE ORGANISATIONSAUPBAU setzen. Damit ware dieser Buchstabe fur die Kennzeichnung der ersten GröBenordnung der Artendimension verbraucht. Die Stellen und Unterstellen lassen sich dann durch einen Teil der anderen Buchstaben unsehwer bezeichnen^), wenngleich man auch bei langeren Instanzenziigen Symbole erhalt, die fast langer werden als die Kennzeichnung durch ein Wort. Bei der Verfahrendimension liegen die Verhaltnisse dann sehr verwickelt, wenn es sich um sehr vielteilige Erzeugnisse, z. B. Maschinen, handelt. Zunachst tritt ebenfalls die Notwendig-keit auf, nicht nur die Erzeugnisse, sondern auch die Teilgruppen dieser Erzeugnisse und deren Untergruppen, schlieBlich aber auch die letzten und kleinsten Telle dieser Erzeugnisse durch Symbole zu decken. Die Abstraktion ist hierbei eine Gliederung mit zahlreichen Unterghederungen und gegebenenfalls Ver-zweiguhgen. Die Notwendigkeit einer solchen Kennzeichnung macht sich vor allem in der Maschinenindustrie geitend. Es ist hier das Verfahren üblich, Symbole und Wortbezeichnungen der her-zustellenden Telle in sogenannte Stiicklisten (Bestandteillisten), Teilgruppenlisten usw. einzutragen, die dann die Grundlage der Erzeugung bilden. Ohne solche Listen und Symbole ware weder eiae geordnete Produktion noch eine klare und schnelle Zu-sammenstellung der Kostenelemente (Selbstkostenberechnung) möglich, die sich dann ia der Nachrechnungsstelle lediglich durch Ordnung der zueinander gehörigen Elemente darstellt. Die Aufstellung solcher Bestandteillisten mit ihren Aufteilungen und Unterghederungen und deren Bezeichnung durch Erzeugnis-symbole fur alle herzustellenden Erzeugnisse sind daher stets vorteilhaft. Fur die Herstellung von Erzeugnissen, die sich aus nur wenigen Bestandteilen zusammensetzen (Glasindustrie. Chemie usw.) ist die Symbolgebung natiirMch relativ leichter durchzuf iihren. AuBer der Kennzeichnung der Erzeugnisse und ihrer Telle brauchen wir aber noch die Kennzeichnung anderer Betrach-tungsweisen der Einzelteile, etwa danach, ob sie auf den Lagem schon fertig vorratig oder erst anzufertigen sind oder aus welchem Material sie bestehen. Wir brauchten femer eine Sym-bolik fur die Verfahrengange und ihre Verzweigungen und Ver-astelungen, um das einzehie Teilverfahren an sich und auBerdem das stufenweise Zusammenfiigen von Einzelheiten zu kenn-zeichnen. ^) Vgl. H a i e r , Sparwirtsehaftliche MaCnahmen bei der Arbeitsvorberei-tung, Fertigungsverfolgung und Abrechnung in einem GroBbetrieb des Maschinen-baues. Maschienenbau/Betrieb. 1022/23, S. B 41. |
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